Das war die alte Zuchtanlage, Bilder der neuen Anlage kommen in den nächsten Wochen
In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Wir sind umgezogen und haben eine neue Zuchtanlage gebaut, diese befindet sich jetzt in einem Gewölbekeller. Dieser war in einem sehr schlechten Zustand und musste zunächst einmal saniert werden. Das bedeutete jede Menge Arbeit, da ich aber vom Fach bin konnte ich fast alle Arbeiten ausführen und benötigte keine Firmen. Und für die Arbeiten die ich nicht ausführen konnte gab es ja noch die Verwandschaft.
Das war die Treppe zu dem alten Keller, hier musse zuerst die Klappe entfernt werden. Danach wurde der komplette Putz abgeklopft . Die Stufen der Treppe waren in Höhe und Tiefe unterschiedlich, das bedeutete dass jede Stufe auszugleichen war.
Der erste Blick in den Keller hat meine schlimmsten befürchtungen übertroffen.
Beim zweiten Blick wurde es nicht besser !
Nach einigen Tagen Arbeit war der Keller entkernt.
Der Kellerabgang war ebenfalls vom alten Putz befreit und sah schon etwas besser aus.
Die Verputzarbeiten haben begonnen,
langsam sieht man einen Fortschritt.
Der Boden war noch wie früher aus Erde, also musste der Betonlaster kommen. Da der Abwasserkanal höher lag wie der Boden, musste ein Schacht betoniert werden, wo später eine Hebeanlage installiert wird. Die Eisenrohre auf dem Boden habe ich mit der Wasserwaage ausgerichte, der Beton wird darauf abgezogen, somit bekommt man eine gerade Fläche.
Der Boden ist fertig, in der Zeit des trocknens habe ich die Wände fertig verputzt und gestrichen. Jetzt kann ich mit dem fliesen beginnen.
Nach dem ausrichten der Fliesen geht es vorwärts.
Nach dem fliesen noch ausfugen, danach können schon die ersten Regale gestellt werden.
Die Eingangstüre wurde eingebaut und ein Heizkörper installiert.
Die Verputzarbeiten am Kellerabgang haben begonnen.
Das ausgleichen der Treppenstufen kostste mich eine Woche arbeit, hier nur ein kleiner Ausschnitt
Endlich fertig mit dem ausgleichen, jetzt kann das Fliesen der Stufen beginnen.
Aufbau der Regale
Für jedes Auarium war ein Wasserzulauf und Ablauf vorgesehen. Man arbeitete den ganzen Tag doch am Abend war nicht viel zu sehen.
Endlich eine Seite ist fertig.
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